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Sport

Sporttipps im Netz

1. Dezember 2017Redaktion Schönes ZuhauseHobby

Die Bedeutung der Sporttipps

Die Sporttipps im Netz sind sehr wichtig, so bekommen die Menschen wertvolles Wissen zum Thema Sport. Durch die Entwicklung der Technik und den gesamten Fortschritt des Menschen, werden aber viele Leute immer mehr zu weniger Bewegung gezwungen. Einer der den ganzen Tag am Computer sitzt, muss sich schon Gedanken machen, was kann ich an meinem Lebensstil ändern, was muss ich ändern, denn so kann es nicht weiter gehen. Und es ist sehr gut, wenn so ein Computer-Fan auf einmal auf Sporttipps im Netz stößt. Das Thema ist sehr interessant, deswegen kann er nicht aufhören zu lesen, er lässt sich Zeit und informiert sich durch diese Sporttipps im Netz. Es ist für ihn alles brandaktuell und lebensnotwendig. Sehr nützlich sind

Laufsport und Fitness.

Und hier kann man sich die besten Sporttipps merken. Der erste Sporttipp im Netz wäre über die Ernährung. Es ist gut, wenn man am Feierabend auch noch auf die Laufstrecke kommt. Oft fühlt man sich da schon zu müde, aber es gibt Leute, die sich doch einen Ruck geben können und es einfach schaffen.

Die Ernährung

Will man etwas für seine Fitness tun, so sollte bei der Ernährung angefangen werden. Sie sollte abwechslungsreich und ausgewogen sein. Das ist ein Rat der Ernährungsexperten. Auf keinen Fall darf man fettes Essen zu sich nehmen. Das macht einen müde und es senkt schnell die körperliche Leistungsfähigkeit. Jeder Sportler sollte nur was Leichtes zu Mittag essen. Er soll vermeiden, dass sein Körper unnötig belastet wird. Und noch ein Sporttipp im Netz: der menschliche Organismus soll ständig mit ausreichenden Vitaminen versorgt werden.

Der Speiseplan des Sportlers

Ein Sportler könnte sich so einen Speiseplan zusammen stellen:
Tomatensuppe mit Reis, Pellkartoffeln mit Kräuterquark, gebratene Putenbrust, ein bunter Salat mit Schafskäse, Vollkornbrötchen mit Truthahnbrust. Sehr empfehlenswert sind Avokado mit körnigem Frischkäse, Zucchini und Radieschen. Diese ganzen Bestandteile liegen nicht schwer im Magen.

Die wunderbare Eigenschaft der Banane

Viele von uns haben sich die Tennis-Turniere mal angeschaut. Da konnte jeder sehen, wie die großen Sportler in ihren Pausen zu den Bananen griffen. Die Banane hat eine wunderbare Eigenschaft, sie kann sofort Energie dem Körper spenden. Deswegen ist es ratsam, direkt vor dem Sport eine Banane zu essen. Also dieser Sporttipp im Netz ist ganz wichtig: greift einfach zu einer Banane, sie belastet nicht und neutralisiert die überschüssige Magensäure.

Das ausreichende Trinken

Ein Sportler sollte immer an das ausreichende Trinken denken. Der Sporttipp wäre: viel trinken. Bei den Sportlern muss auch der Flüssigkeitshaushalt stimmen. Ausreichend Trinken bedeutet hier zwei bis drei Liter pro Tag, und das ist nur das Minimum. Der Körper muss auftanken, am besten ist es, wenn man Wasser oder Fruchtschorlen trinkt. So wird der Organismus mit allen Mineralstoffen beliefert, die er sehr braucht. Sporttipps für ein Ausdauertraining.

Das Training soll Spass machen

Also es ist ganz wichtig, dass man bei einem Ausdauertraining bestimmte Sporttipps befolgt und diese sich gut merkt.
Das Training muss immer noch Spaß machen. Also die Anstrengung sollte in Maßen sein. Bei den Ausdauersportarten kann man sich unterschiedliche Belastungen aussuchen, zu einem Menschen passt nur eine bestimmte Art der Belastung. Wie gesagt, man sollte Freude an der sportlichen Betätigung haben.

Zuerst den Arzt besuchen

Interessant ist die Tatsache, dass man beim Ausdauersport in jedem Alter anfangen kann. Aber natürlich ist dabei ein wichtiger Sporttipp zu beachten, die ärztliche Untersuchung. Ja, nur der Arzt kann wirklich wissen, in welchem Zustand sich Ihr Organismus im Moment befindet, was können Sie ihm zumuten und was ganz überflüssig wäre. Also der Sporttipp ist da: nichts andere, nur zum Arzt. Ihr Arzt stellt mit Ihnen zusammen ein optimales Trainingsprogramm auf.

Höchstleistungen nicht nötig

Es ist bekannt, der Ausgleichssport die Gesundheit fördert. Aber es ist leider so, dass nicht jeder Sport sich positiv auf die Figur auswirkt. Aus der Erfahrung kann man bestätigen, der beste Fettverbrenner ist das nichts überstürzende Ausdauertraining, es gibt gute Resultate gerade dann, wenn man es langsam angeht. Sportwissenschaftler und Mediziner haben das auch bewiesen. Also Höchstleistungen sind in dem Fall gar nicht nötig.

Mindestens dreimal trainieren

Der Sporttipp: Wer schlank werden möchte, sollte ungefähr dreimal in der Woche trainieren, das reicht dann auch aus, weniger bedeutet oft mehr. Das ist ein gutes Motto für alle, die schlank und fit werden möchten. Die Erklärung dafür ist ganz einfach. Die freigesetzte Energie soll aus den Fettdepots kommen, und wenn man ganz vorsichtig trainiert und nicht gleich eine volle Belastung dem Körper aufbürdet, dann verbraucht der Körper genau diese Vorräte.

Das Training langsam angehen

Der Sporttipp wäre: alles ganz langsam angehen lassen. Es ist hilfreich, wenn man zwischendurch immer wieder den Puls kontrolliert. Der Puls darf nicht über 130 steigen. Ist das der Fall, dann müssen Sie sofort ein langsameres Tempo annehmen. Ist jemand untrainiert, verbrennt er auch beim Spazierengehen viel Fett, sogar mehr als beim Joggen. Ein Sporttipp: Deshalb wird auch geraten, mit Walken anzufangen, statt zu joggen. Wer gerne radelt, sollte flache Strecken erst aussuchen. Wichtig ist das regelmäßige Training. Auch für Spitzensportler steht der langsame und lange Lauf auf dem Trainingsprogramm.
Sporttipps für die Anfänger

Das richtige Tempo

Jeder Anfänger ist zielstrebig. Er hat sich fest entschlossen, dass nun für ihn ein regelmäßiges Training erfolgen wird, er möchte seine Gesundheit stärken und… rennt los. Ein guter Sporttipp für den Anfänger wäre: du sollst dein Training langsam angehen, brich nichts übers Bein, du hast alle Zeit der Welt. Gerade am Anfang wird geraten, ein langsameres Tempo einzuschlagen. Aber wie kann man feststellen, ob das Tempo für jemanden genau richtig ist? Da gibt es eine einfache Regelung: wenn ich jogge und so aus der Puste bin, dass ich nicht mal paar Worte mit meinem Laufpartner wechseln kann, dann ist das natürlich auf keinen Fall die richtige Belastung. Wenn ich aber laufe und dabei noch über einen interessanten Film oder amüsante Geschichte erzählen kann, dann bin ich genau auf der optimalen Stufe.

Pausen sind wichtig

Wie oft sollte man trainieren? Das Training kann drei- oder viermal in der Woche stattfinden. Wichtig ist dabei, dass der Körper Zeit hat, um sich zu regenerieren.
Der Anfänger kann natürlich mit der Zeit merken, dass ihm bestimmte Übungen schon ganz leicht fallen, dass die Strecke nun viel leichter überwunden wird. Das heißt dann, er hat mit seinem Training was erreicht, er ist stärker geworden. Dann wäre es zweckmäßig, das Programm langsam zu steigern. Der wichtige Sporttipp wäre da, dass man auch nicht vergisst zwischendurch Pausen einzulegen.

Ausgleichsübungen machen

Ein guter Sporttipp: Nach dem Joggen immer sportliche Ausgleichsübungen machen, weil dabei auch viele andere Körperpartien trainiert werden. Es werden Gymnastik und Krafttraining empfohlen. An einem Wochentag sollte der Sportler eine Sauna besuchen. Die Muskeln des Körpers können sich so ganz gut entspannen. Also der ganze Trainingsprozess besteht ja auch aus richtiger An- und wirksamer Entspannung. Und das ist schon eine Kunst, die meistens Trainer und Ärzte gut beherrschen.

Die richtige Ausrüstung

Ein guter Sporttipp für die Ausrüstung:
Wer sich für einen Sportler hält und täglich seine Sportsachen trägt, muss dafür sorgen, dass sie sehr bequem, gut und funktionell sind. Da gibt es unterschiedliche Wege, wie man die richtige Ausrüstung bekommen kann. Schauen Sie sich erst in Ihrer eigenen Stadt nach einem kompetenten Fachhändler um. Es werden sich bestimmt da so einige Geschäfte mit einem guten Ruf finden. Der Fachhändler wird Sie gerne beraten. Ein ganz wichtiges Element ist zum Beispiel der Joggingschuh. Er muss sehr bequem auf dem Fuß sitzen, also er sollte zu dem Sportler und seinen persönlichen Anforderungen passen. Der kompetente Fachhändler hat für Sie bestimmt auch so einige nützlichen Sporttipps parat, nutzen Sie diese Gelegenheit und bereichern Sie auch auf diese Weise Ihr allgemeines Wissen. Probieren Sie ruhig etliche Joggingschuhe an. Es muss die optimalste Variante sein, dann erst entscheiden Sie sich für den Kauf.

Bei Krankheit nicht trainieren

Der Sportler kann manchmal auch Erkältungen einfangen, und manchmal werden diese von Komplikationen begleitet. Soll man dann auf den Sport verzichten? Der Sporttipp, den jeder befolgen sollte, wäre: verzichten Sie unbedingt bei fieberhaften Infekten und kritischen Ozonwerten auf das Training. Ein guter Rat ist auch, dass man bei niedrigen und hohen Temperaturen aufpassen soll. Wenn das alles nicht beachtet wird, kann sich eine sehr negative Auswirkung auf den Körper erweisen.

Walken macht Spaß und entspannt

Wer kennt Walken? Es ist nicht Laufen und nicht Gehen. Das Walking erfüllt eine wunderbare Funktion, es sorgt für die Durchblutung des gesamten Körpers. Beim Walking werden die Gelenke geschont und das allgemeine seelische und körperliche Wohlbefinden wird deutlich verbessert. Das Venensystem wird durch diese Sportart gestärkt. So kann man für Besenreiser und Krampfadern vorsorgen, um diese Krankheiten zu vermeiden. Was passiert den mit unserem Organismus beim Walking? In erster Linie werden die Beinmuskulatur und das Bindegewebe gekräftigt. Und deswegen können die Beinvenen sehr entlastet werden. Walking fördert auch das Herz-Kreislauf-System. Man bekommt einen echten Trainingseffekt. Der Cholesterinwert, das Immunsystem werden positiv beeinflusst,

Organisiertes und nichtorganisiertes Walken

Der Sporttipp wäre: diese Sportart ist vielen zu empfehlen. Mehr als 100.000 organisierte Walker beschäftigen sich damit erfolgreich. Wenn man die nichtorganisierten Walker zählt, sind es nur ungefähr 2-3% der erwachsenen Bevölkerung. Man kann es also auch im Einzelgang ausüben. Dazu braucht man gar keinen großen Aufwand für die Ausrüstung, Und zeitlich kann man sich so festlegen, wie es einem gerade am besten passt. Manche können das Training nicht alleine machen, sie finden es dann zu langweilig. Für diese Personen ist es besser, sie schließen sich einer Gruppe an, das heißt, diese Menschen würden lieber ein organisiertes Walking machen.

Die Geheimnisse des Walkings

Sporttipps für das Walking:
Walker sollten etwas schneller als normal gehen und dabei locker und unverkrampft bleiben.
Die Fußspitze wird am Anfang nach oben gezogen, dann soll man die Verse aufsetzen. Es ist ein bewusstes Abrollen des ganzen Fußes von der Ferse bis zur Zehenspitze.
Ein Walker hat den Körper aufrecht zu halten, der Brustkorb sollte etwas angehoben sein. Walker schauen immer nur nach vorne, nicht auf die Erde.

Die Arm-Bein-Koordination

Der Walker hat einen aktiv ausgeführten Armschwung. Seine Arme lässt er leicht anwinkeln und neben dem Körper mitschwingen. Das muss ganz deutlich ausgeprägt sein. Der ganze Prozess erfolgt so: linker Arm/rechter Fuß, rechter Arm/linker Fuß.

Das Atmen

Weiter Sporttipps:
Man soll durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen, die Luft wird ausgeblasen. Es wird ruhig geatmet. Die Hände bilden eine Hohlfaust und werden ganz locker gehalten. Ein Training für den Walker dauert meistens 40 Minuten. Der Walker trainiert drei- bis viermal die Woche.

Der Muskelkater

Ein Mensch, der nicht regelmäßig trainiert, bekommt dann immer wieder einen Muskelkater. Wie entsteht ein Muskelkater? Meistens entsteht der Muskelkater durch Veränderungen in den Muskelfasern, diese werden einfach gerissen. Das passiert durch eine ungewohnt kraftvolle Einwirkung auf die Fasern. Oft kommt das vor, wenn man von einem Berg runter läuft, es ist dann eine abbremsende Bewegung. Also es entstehen kleine Risse in den Muskelfasern. Die Heilung verursacht eine Gewebeschwellung, und diese ist dann sehr schmerzhaft.

Kontinuierliches Training ist wichtig

Ein guter Sporttipp für alle: um solche unangenehme Risse der Muskelfasern zu vermeiden, sollte kontinuierlich trainiert werden. Es kann manchmal auch trotz des Trainings so kommen, dass der Muskelkater zu spüren ist. Wahrscheinlich hat man dann diese schmerzauslösende Übung schon sehr lange nicht durchgeführt.
Der gute Sporttipp wäre: diese Übung eine Woche lang vermeiden.

Die Bedeutung des Bewegungsprogramms

Ein Bewegungsprogramm spielt eine große Rolle für den gesamten Organismus des Menschen, es kann aktiv zur Blutdrucksenkung führen. So wird auch zur Erhaltung von Leistungsfähigkeit beigetragen. Der Ausgleichssport ist für die Blutdrucknormalisierung unentbehrlich.
Viele Menschen leiden unter Bluthochdruck.

Bewegung und nochmals Bewegung

Der Sporttipp wäre: Bewegung und nochmals Bewegung. Bewegung und Sport sind ein großer Gewinn für die Gesundheit. Aber das Training sollte natürlich regelmäßig stattfinden. Durch die Bewegung kann man deutlich die Sauerstoffversorgung verbessern, man senkt auch die Blutfette. Was das bedeutet, wissen am besten die Mediziner. Zu einer ganz schlimmen Krankheit führen Ablagerungen und Verschlüsse in den Gefäßen, und die regelmäßige sportliche Betätigung kann das vermeiden. Man freut sich dann auch selbst über den sichtbaren Abbau des Gewichts aufgrund eines erhöhten Energieverbrauchs.
Der Wettkampf ist hier fehl am Platz

Ruhiges Training

Ein guter Sporttipp für die meisten Leute: um für die Gesundheit was zu leisten, sollte man nicht die Kräfte messen, sondern ganz ruhiges Training bevorzugen. Hochleistungsport passt in diesen Rahmen nicht so gut herein. Im Vordergrund steht also nicht eine Kraftakte, sondern ein wohldosiertes Ausdauertraining.
Die Intensität und Pensum kann man selbst leicht dosieren, man stimmt sie einfach mit dem Gesundheitszustand und der Kondition ab.

Die Sportarten

Der Sporttipp wäre: beschäftigen Sie sich mit Wandern und Bergwandern, Skilanglauf, Gehen und Laufen, Radfahren im Freien oder auf dem Hometrainer, Schwimmen, Jogging und Gymnastik. Ist der Blutdruck nicht besonders hoch und man fühlt sich gut, darf man auch Mannschaftssportarten ausüben. Sehr verbreitet sind da folgende Sportarten: Fußball, Tennis, Handball, Volleyball.
Sporttipp: man sollte bei nicht normalem Blutdruck (meistens erhöht) sehr aufpassen und am besten solche Sportarten wie Ringen, Boxen, Squash, Turnen, Tauchen, Gewichtheben, Bodybuilding, Sportkegeln vermeiden. Bei diesen aufgezählten Sportarten wird der Blutdruck in die Höhe getrieben, weil sie alle mit hohem Kraftaufwand, großer nervlicher Anspannung, mit Anstrengung und maximaler Belastung was zu tun haben. Regelmäßiges Training ist wichtig

Der empfohlene Trainingsablauf

Schon 20 Minuten am Tag reichen völlig aus, um etwas für die Gesundheit zu erzielen. Halten Sie stets den von Sportmedizinern empfohlenen Trainingsablauf ein: erst sollte man sich gut aufwärmen. Das kann ein leichter Lauf etwa 10 Minuten lang sein. Man spürt es selbst, wann die Aufwärme-Phase zu Ende ist, und wann der Körper einigermaßen für eine größere Belastung bereit ist. Aber für den Hauptteil des Trainings ist man noch nicht ganz bereit. Die Sportler wissen, dass nach einem aufwärmenden Lauf das Dehnen der demnächst beanspruchten Muskulatur erfolgt. Das ist ganz wichtig. Macht man dies Aufgaben nicht, so kann es zu Rissen kommen, zu Verletzungen. Die Sportler passen aber in dieser Hinsicht gut auf.

Die Ausdauerbelastung

Der dritte Teil einer richtigen sportlichen Betätigung ist selbst die Ausdauer-Belastung . Das ist dann eben der Hauptteil. Die großen Sportler legen in diesen Teil des Trainings viel Kraft ein, sie trainieren bei Hitze und Kälte, sind auch ganz gut abgehärtet. Aber für einen Menschen, der nur seine Fitness steigern möchte, sieht das alles natürlich anders aus. Auch den dritten Teil einer sportlichen Betätigung erfüllt er ohne Anstrengung, ganz ruhig. Man muss immer wieder an die goldene Regelung denken: die Anstrengung sollte so sein, dass man sich noch unterhalten kann.

Erholungsphase

Die abschließende Phase heißt auch Erholungsphase. Die sieht sowohl bei großen Sportlern als auch bei denen, die sich nur Sorgen um ihre Gesundheit machen, fast gleich aus. Die Sportler drehen einige Runden in einem ganz ruhigen Tempo. Das Ziel ist es jetzt, dass der ganze Körper nach einer Belastung wieder zur Ruhe kommt, es wird auch der Puls gemessen.

Die Möglichkeiten des Alltags nutzen

Wir sprechen die ganze Zeit über das Ausdauertraining und anderes, das unseren Körper, das Immunsystem deutlich stärkt, aber interessant ist die Tatsache, wir nutzen nicht alle Möglichkeiten des Alltags, um fit zu werden. Es ist klar gegen den Bewegungsmangel soll was unternommen werden. Sitzt man zum Beispiel den ganzen Tag auf dem Sofa vor dem Fernseher, so lässt man sich nicht so viele Chancen, um für die Gesundheit was zu tun. Aber denkt doch mal an die Treppen, oder genauer, an das Treppensteigen. Das ist ein wunderbares Training. Und es gibt noch viele andere Möglichkeiten im Haushalt, man muss sie nur nutzen. Der Sporttipp wäre: Also schauen Sie sich gut um. Und nun viel Erfolg!
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Redaktion Schönes Zuhause
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