Grundsätzlich kann Musik und Melodie bereits als solches angesehen werden bei beliebiger Abfolge von irgendwelchen Geräuschen. Also zum Beispiel auch Waldgeräusche wie etwa die singenden Vögel in zusammenhang von rauschenden Blättern und einem kleinen Bach kann als Musik aufgenommen werden.
Zwar würde man so natürlich auch den Lärm auf einem Flughafen oder eines Bahnhofes in höchster Betriebsamkeit als Musik bezeichnen müssen. Doch wo genau unsere Wahrnehmung Geräusche als Musik und Melodie oder einfach nur als Lärm differenziert bleibt immer im „Ohr“ des „Hörers“. Und das ist wohl auch gut so, denn dadurch entwickelt sich erst die Vielfalt aller Geschmäcker und somit die grosse Anzahl Stilrichtungen.
Musik und Melodie, das sind Geräusche die in zeitlicher Folge ablaufen, welche in dem Zuhörer verschiedene Gefühle hervorrufen, aber auch einen klaren Gesamteindruck hinterlassen, dessen Grösse mit der eigentlichen Musik zusammenhängen. Diese Warnehmung gleicht einem Strom vom Unterbewußtsein zum Bewußtsein. Dabei wird eine Art Kanal zu Gott freigelegt oder, man findet sich selbst und seine Seele wieder.
Schon vor vielen Jahren wurde entdeckt das Menschen auf Musik und Melodien unterschiedlich reagieren und diese durchaus auch heilende Wirkungen hervorbringen können. Musik ebenso wie bestimmte Melodien können auf unseren Körper wie auch auf unseren Geist direkt Einfluss nehmen. So werden wir alle bereits rein Körperlich mitgerissen bei einem rassigen Beat der uns zum tanzen anregt. Andere weichere Töne und Tonfolgen bringen uns zum Träumen und wir können unsere Seele baumeln lassen.
So kann Musik unsere Stimmung ohne weiteres direkt beeinflussen und uns agressiv oder eben ruhig erscheinen lassen. Durch bereits diese kleine Erkenntnis wird uns sehr schnell auch klar das dieser Einfluss noch vielseitiger einsetzbar sein müsste. So begannen einige Ärtzte in den Siebzigern in ersten Schritten bei behinderten Kindern mit einer Musik und Melodie Therapie. Die Erfolge die sie damit von Anfang an erziehlten wurden allerdings von der allgemeinen Medizin erst nicht anerkannt und den Ärzten wurden sogar ihre Lizenzen entzogen.
Jedoch liessen sich diese von ihrer Idee nicht abbringen und so machten sie auf eigene Faust weiter. Diesen fast heroischen Ärtzten ist es schliesslich auch zu verdanken das irgendwann die Wirkung von Musik und Melodien auf erkrankte Menschen auch medizinisch anerkannt wurde. Die „Medizinmänner“ erhielten alle ihre Lizenz wieder. Seit diesem Zeitpunkt ist der Fortschritt dieser Methode nicht mehr aufzuhalten und wird bis heute angewandt.
Wer weis denn heute noch so genau woher unsere heutige Musik abzuleiten ist und wo ihr Ursprung liegt?
In Afrika gibt es einige Stämme für die Musik und Melodie ein wichtiger Bestandteil von bestimmten Ritualen ist. So werden zum Beispiel schwangere Frauen mit ihren Ungeborenen und ein paar Stammesangehörigen in die Einöde geschickt um dort zu musizieren, meditieren und zu fasten. Dabei können diese Frauen den Rhythmus ihres ungeborenen Kindes erfühlen und erkennen die für ihr Kind eigene „Melodie“. So wird aus dieser Melodie und dem Takt eine Musik die bei jedem kind anders ausfällt und es sein ganzes Leben begleiten wird.
Bei allen tradizionellen Anlässen wird nun die Musik gegenwärtig sein wie bei der Geburt selbst, bei der Einschulung ebenso wie strafbaren Handlungen als Erwachsener.
Auch in unseren Breitengraden gibt es schon langjährige Traditionen wie zu Beispiel die sogenannte „Folksmusik“ die sich natürlich im verlaufe der Zeit ungemein verändert hat und nur noch in der tradizionellen Form auch als ursprünglich bezeichnet werden kann. Anders aber als die Musik und Melodien der Afrikanischen Ureinwohner ist unserer „Stammesmusik“ nur selten ein heilender Faktor anzuerkennen. In den meisten Fällen steckt eher ein Glaube oder eben auch ein Aberglaube dahinter. Bei der heutigen Musik steht der Unterhaltungswert an vordester Stelle gefolgt von politischen Inhalten und Aussagen.
Die amerikanische Country Musik setzt sich zum Beispiel ausschliesslich aus einer Vielzahl anderer Folksmusiken zusammen. Die Musik und Melodie ihrer Stücke sind immer wieder in deutschen oder auch irischen Werken wiederzufinden und zeigen uns auf wie es sicherlich auch schon früher an anderen Stellen zu Vereinigungen diverser Traditionen kam.
So war es in den frühen Country oder auch Hillbilly-Music Stücken selbstverständlich das auch gejodelt wurde, was aber heute kaum noch zu finden ist. Die amerikanische Folksmusik wird heute als eine eigene Traditionsreiche Vergangenheit angesehen und gelebt. Da wird kaum ein Amerikaner gerne daran erinnert woher diese ihre Musik und Melodie eigentlich stammt.
Der Ursprung dieser Musik gibt heute noch Anlass zu Diskusionen. Einig scheinen sich jedoch alle damit zu sein, das es mit Sicherheit aus Country und Gospel zusammengesetzt wurde mit einem Schuss afrikanischem Beat.
So lässt sich natürlich auch über das Alter dieser Musik und Melodie nur schwer diskutieren ohne sich bei begeisterten Musikern in einen Streit oder zumindest einer Meinungsverschiedenheit verwickeln zu lassen. Es ist zudem die Musik von der wohl zurecht immer wieder gesagt wird sie würde nie sterben. Denn diese Art von Musik und Melodie wird immer wieder aufs Neue erfunden.
Mitte der achziger Jahre wurde eine neue Aera eingeläutet. Mit der technischen Entwicklung wurden auch die Musikinstrumente moderner und computergesteuerte Geräusche wurden zu einem Muss für alle angesagten Bands und Musiker. Dabei war so ziemlich alles zur Verwendung erlaubt was nur möglich oder auch unmöglich zu sein schien. Je abstrackter die Klänge waren, umso mehr Aufsehen konnte damit erreicht werden und umso besser schnitt ein Musiker damals dabei ab.
Von Giesskannen, Gartenschläuchen über Fluglärm und ähnliche „abartige“ Geräusche wurden genauso auch ab und zu klassische Elemente eingebaut. Am besten nätürlich klangen all diese Musik und Melodien erst wenn sie durch den Computer „gejagt“ wurden. Als gutes Beispiel und bestens geeignete für eine Sounddemonstration der damaligen Zeit scheint eine Band namens „The Art of Nois“ (Die moderne Kunst) zu sein. In Ihrer Musik wird dem konzentrierten Zuhörer eine atemberaubende Vielzahl von verschiedenen Geräuschen geboten. Wie ein Feuerwerk der Welt stellt sich dieser Sound einzigartig in Scene. Darin finden wir all die vorher genannten und als unmöglich als Musik und Melodie zu erkennenden Töne wieder. Ob es nun Hubschrauber, Panzer, Maschienengewehre oder Tierlaute wie die eines Tigers, Löwen oder auch Krähen waren, alles war erlaubt und auch erwünscht. Und schon sehen wir das also durchaus auch unangenehme Geräusche für eine gute Atmosphäre sorgen können die uns ein Wohlbefinden bringen können.
Ende der Achziger verschwand dieser Trend langsam wieder und man besann sich des alten Geschmaches. Aber für Liebhaber dieser Richtung von Musik und Melodie bleibt diese Zeit unvergessen und nie wieder erreicht.
In den Neunziger Jahren schienen, von ein paar Ausnahmen abgesehen, die musikalischen Möglichkeiten und Kompositionen erschöpft zu sein. Die meisten grossen Hits waren eigentlich nur noch Neuauflagen altbekannter Musik und Melodien oder Künstler. Aber Trend war es trotzdem und niemand schien sich so wirklich daran zu stören. Hätte man den damaligen Teens erklärt das schon ihre Eltern zu diesen Klängen ihre Hüften geschwungen haben, so hätten sie dieses entweder nicht geglaubt oder einfach aus Trotz ignoriert und wohl argumentiert das dies nicht dasselbe sei und das neue von „ihrem“ Star sowieso das Bessere sei. Eigentlich, wollen wir doch mal ehrlich sein, gelang nur den altbekannten „Dinosauriern“ der Musikbranche noch etwas musikalisch Wertvolles. Wer sich nun etwas angegriffen fühlt kann getrost die damals grössten Hits einfach mal übersetzen und wird merken das so manche Texte nicht viel mehr als Wortakrobatik waren, allein des Klanges wegen gesungen. Ok, ich muss zugeben das dies schon in den guten alten fünfziger Jahren trendig war.
Nichts desto trotz, die besten Jahre der Musik schien in der Vergangenheit zu liegen.
Nun geschieht etwas womit man schon gar nicht mehr gerechnet hat. Man könnte sagen; die Musik und Melodie wird neu erfunden. Gerade im deutschsprachigen Raum geschieht so einiges. Ob das nun in all den verschiedenen Mundart Versionen geschieht oder ganz allgemein, die deutsche Sprache ist wie einst in den Zwanzigern und danach in den Achzigern wieder absolut im Trend. Sängerinnen und Sänger ebenso wie beinahe zahllose Bands schiessen buchstäblich aus dem Boden. Ja, die Kunst in der Musik und Melodie Branche erwacht tatsächlich zu neuem Leben. Zwar wird immer noch gerne von vergangenen Künstlern abgekupfert, aber es werden so viele neue Ideen geboren wie schon lange nicht mehr. Wie heisst es so schön ? Die Hoffnung stirbt zuletzt !
So bleibt uns doch nur zu hoffen das dieser Trend der sich in den vergangenen Jahren abgezeichnet hat Bestand hat und von all den neuen Künstlern mit Ehrfurcht weiter betrieben wird.
„Als Bilder laufen lernten“. Tja, da gab es noch den guten alten Klavierspieler der zu jeder Scene den passenden Klang bot und mit seinem spiel die Menschen im Film gefangen nahm.
Schon bald gab es die erste Musik und Melodie zu kaufen um im eigenen Haus zum erklingen zu bringen. Natürlich war das damals nur den gut betuchten Leuten möglich. Doch je weiter die technik fortgeschritten ist umso Kostengünstiger konnte man produzieren, so das schon früh der Genuss von Musik auf Wunsch auch für weniger verdienende Menschen möglich wurde.
Nach der altbekannten Schellackplatte übernahm dann die „normale“ Schallplatte den Markt. Was für die heutige Jugend schon als antiquarisch gilt, ist für viele Menschen immer noch das Beste was es jemals gab. Kommentare wie; “ Da hat man noch was in den Fingern“ oder, “ Ich will Bilder sehen, nicht nur im Miniformat“ sind bei den früheren Generationen gang und gebe.
Kaum einer wollte der neuen Entwicklung, der sogenannten CD überhaupt eine Chance geben. Aber, die CD hat sich allen Skeptikern zum Trotz durchgesetzt und gehört bis heute zu dem Medium schlechthin. Obschon der Erfindungsgeist kein Ende zu nehmen scheint, die CD ist immer noch das Medium von heute. Längst gibt es Alternativen wie allein schon die Verbesserung dieser Technik oder das Speichermedium „Festplatte“ ebenso wie eine einfache Speicherkarte. Wie weit das alles noch gehen wird und wohin uns das noch führt. Das weiss wohl heute noch keiner. doch eines steht fest; es ist noch kein Ende in Sicht.
Wie man also unschwer erkennen kann hat auch bei der Musik und Melodie Branche der Computer längst Einzug erhalten. Was sich heute mit Sicherheit sagen lässt ist, das die Entwicklung mit fortschreitender Geschwindigkeit voranschreitet.
Das Musikvideo ist heute nicht mehr wegdenkbar für keinen Künstler der Branche. Bevor der Fernseher das sagen hatte gab es höchstens den Live Auftritt im Radio. Bald kamen TV Auftritte hinzu. Was Anfangs immer noch als Live Auftritt gezeigt wurde genügte schon bald nicht mehr. Die Leute verlangten nach mehr. Als in den Achzigern die Sender MTV oder Sky-Channel ihren Betrieb aufnahmen wurde von den Künstlern nicht nur musikalisches sondern auch bühnenreifes Auftreten gefragt. Und so wurde die Optik zunehmends wichtiger. Als zu seiner zeit A-ha ihr Debut lieferten mit ihrem gezeichnetem Video, wurden Grenzen durchbrochen und Masstäbe gesetzt. Von da an stand fest das jeder Song auch ein dazu passendes und somit auch gutes Video braucht. Ein neues Metier entstand, quasi eine Kunst für sich in der doch schon so alten Musik und Melodie Branche. Heute sind Videos meist eine künstlerische Meisterleistung oder wie einst einfach ein gut inszinierter Live Auftritt.
Wie könnte es auch anders sein, selbst hier ist der Computer nicht mehr wegzudenken.
Was früher noch mühsam aus einem Plattenladen und später aus einem CD Shop getragen wurde ist heute immer mehr durch das Herunterladen aus dem Internet verdrängt worden. Wer nimmt heute denn noch den mühsamen Weg auf sich, in einen Laden zu gehen um seine Lieblingsmusik zu kaufen. Ein heute moderner Mensch hat sowieso Internet Anschluss und wird wohl seine Musik auch aus dem Internet „ziehen“. Die grosse Frage ist heute eigentlich auch nicht mehr von wo die Musik stammt, sonder wieviel dafür bezahlt wurde und ob es legal oder ilegal besorgt wurde.
Noch nie war es so interessant zu wissen ob Musik legal oder ilegal ist. Diese Frage stellte sich vor dem Computer Zeitalter noch nie. Aber heute ist das die allererste Frage überhaupt. „Wo lädst du deine songs?“, oder „Was?, du zahlst noch was dafür ?“ sind heute durchaus bedeutende und gebrauchte Sätze. Schade eigentlich das Musik und Kunst heute nur noch auf den Preis reduziert wird, aber leider auch wahr. Heute ist es eigentlich für Niemanden mehr ein Problem seine Songs, Videos und sogar ganze Kinofilme übers Internet zu beziehen, zwar illegal aber wen kümmert das schon. Hauptsache man ist allen anderen einen Schritt voraus. Nun, was hat denn das noch mit Kultur, Geschmack oder Qualität zu tun? Ich denke wir lassen diese Frage offen und jedem seine eigene Meinung stehen.
Instrumente gibt es sprichwörtlich wie Sand am Meer. Es ist heute nicht mehr möglich genau festzulegen wann das erste Musikinstrument gebaut wurde, schon allein desswegen weil dieses doch ein sehr dehnbarer Begriff zu sein scheint. Eines ist jedoch klar, die ersten Instrumente stammen ganz sicher von den Ureinwohnern der jeweiligen Kontinete. Anfangs waren diese sicherlich primitiver Art, wobei sie im Verlaufe der Zeit immer technischer wurden. Natürlich werden dabei auch zu heutiger Zeit nicht auf die klassischen „Geräte“ verzichtet. Eigentlich ist der Mensch immer versucht etwas neues zu erfinden, wird aber immer wieder von alten Kulturen eingeholt. Denn diese werden wohl nie ihren ursprünglichen Glanz verlieren. Die gute alte klassische Musik gewinnt auch heute noch an Wert. man stelle sich vor, in den Achzigern, eine Punk Band spielt mit einem klassischen Orchester zusammen. Unvorstellbar ! und … ? Haben wir „die Ärtzte“ vergessen ? mit “ … hier kommt Alex …“ Man kann an diesem Beispiel sehen das sich so manches geändert hat.
Früher waren die Anforderungen eines Künstlers im Bereich Musik und Melodie gewiss grösser als die von heute. Aber auch zur modernen Zeit wird so einiges gefordert. Zwar gibt es wesentliche Unterschiede, aber einfach ist es selbst heute nicht Musik zu machen. Trotz Computer. Was damals auf reines musikalisches Können begrenzt war erstreckt sich in der heutigen Zeit auf einige Aufgaben mehr. Heute muss ein Künstler schon mehr auf dem „Kasten“ haben als nur singen zu können oder ein Instrument zu beherschen. Heute zählt schon alleine die Optik eine Menge aus. Das wissen heute alle Stars und auch sternchen.
Na ? welche Art von Musik und Melodie entspricht den ihrem Geschmack? Keine einfach Antwort auf diese Frage möglich um es allen recht zu machen. Sie sehen, es ist immer eine Frage des eigenen Geschmackes. Jeder sieht die Musik ebenso wie die Kunst aus einem ganz anderen blickwinkel. Das würde uns natürlich zu einem neuen Thema führen, nähmlich; was ist Kunst? Ist Musik auch eine Kunst? Selbstverständlich ? oder eher nicht ? Ich lass diese Frage einfach mal für alle offen.
Folgendes ist also festzuhalten; Musik und Melodie kann ganz klar definiert werden. Gefühle und Emozionen spielen eine tragende Rolle. Egal ob modern oder kulturell, Musik holt immer das Beste aus einem Menschen heraus. Das heisst, Musik ist immer eine reine Gefühlssache.
Als Musik bezeichnet man ganz allgemein ein Gefühl, nicht eine Sache. Denn niemand kann diesen „Gegenstand“ greiffen, niemand weis was es ganz genau ist. Es ist eine Lebenseinstellung, ein Lebensgefühl oder einfach eine Seelenverwantschaft. Man kann Menschen darin oder damit erkennen. Nichts ist so Kraftvoll wie die Kunst der Musik.
Egal wo uns die Zukunft noch hinführen wird, Die Musik und ihre Magie wird uns auch weiter in unserem Leben begleiten. Nie wird diese Kraft von uns gehen. Keine Kraft dieser Welt wird es je vermögen uns diesen Traum zu stehlen.Also, träumt was das Zeug hält !! Und glaubt mir, Die Macht wird mit dir sein !!!
Bei unseren Produktvorstellungen gehen wir mit größter Sorgfalt vor und tragen möglichst viele Informationen aus unterschiedlichen Quellen zusammen.
thesweethome.de gehört zu Home Sweet Home (www.chmoogle.com) und ist eine Idee, die von der SEM SEO GmbH umsetzt wird. Wir versuchen möglichst neutral zu urteilen um Ihnen hier die von uns gefundenen Produkte zu zeigen. Ein eigenständiger Test der Produkte hat nur dann stattgefunden, wenn dies entsprechend gekennzeichnet ist!
Wir verwenden für die Beschreibungen nur Beiträge aus der eigenen Redaktion und sind neutral und unabhängig gegenüber den Produktherstellern.
* Wenn sich hier ein Leser entscheidet ein Produkt zu kaufen, welches wir vorstellen, dann wird unsere Arbeit oft (aber nicht immer) durch eine Affiliate-Provision vom Händler unterstützt.
Wir haben viele Hundert Stunden Arbeit damit zugebracht im Internet div. Rezensionen und Kundenbewertungen zu sichten, diese zu lesen und zu analysieren. Viele Gespräche, Telefonate und Interviews waren notwendig um uns weiter zu informieren damit wir Ihnen diese Vergleiche hier vorstellen zu können. Wir möchten neutral und unvoreingenommen über Produkte berichten, denn nur wer sich über eine Sache wirklich sachkundig gemacht hat, vielleicht sogar gekauft und ausprobiert hat, kann über echte und selbstgemachte Erfahrungen sprechen.
Wir freuen uns, wenn wir mit unseren Texten, Beschreibungen, Fotos und Grafiken dazu beitragen können, dass Sie das richtige Produkt finden. Sollten uns Hersteller oder sonstige Unternehmen Waren zusenden um diese in Augenschein zu nehmen, dann tun wir dies gern, allerdings ohne Versprechen, dass der Artikel auch nach Wunsch des Auftraggebers ausfällt. Diese Produkte behalten wir nicht selbst, sondern wir veräußern diese oder spenden diese an gemeinnützigen Vereinigungen oder lassen den Erlös dem Tierheim Frankfurt/Oder zugute kommen.
Auch wir sind nicht frei von Fehlern, sollten Sie hier welche finden, dann freuen wir uns, dass Sie uns dies mitteilen. Wir werden dann umgehend für Abhilfe sorgen.
Die SEM SEO GmbH übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der auf www.thesweethome.de zur Verfügung gestellten Informationen und Empfehlungen.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die offiziellen Herstellervorgaben vorrangig vor allen anderen Informationen und Empfehlungen zu beachten sind und nur diese eine sichere und ordnungsgemäße Nutzung der jeweiligen Kaufgegenstände gewährleisten können.