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Fotografie

Fotografie ganz einfach: das traditionelle Fotobuch!

4. Dezember 2017Redaktion Schönes ZuhauseHobby

Wer sich für ein traditionelles Fotobuch entscheidet, der muss nicht auf die digitale Fotografie verzichten. Schon heute werden 5 Mal so viele Digitalkameras wie herkömmliche analoge Filmkameras verkauft – mit steigender Tendenz! Wer auf traditioneller Weise sein Fotobuch gestalten möchte, der kann seine digitalen Fotos später am eigenen PC auf Fotopapier ausdrucken und selbstständig in ein vorbereitetes Album einkleben. Davor können die gemachten Urlaubsfotos direkt am PC zusätzlich bearbeitet werden. Mit den Programmen lassen sich die Bildgröße verändern, das Bild kann im Ganzen eingefärbt oder mit einem 3-D-Effekt bearbeitet werden, Bildelemente wie ein Herz oder Kleeblatt etc. lassen sich einfügen, ein Rahmen um das Bild herum ist ebenfalls kein Problem – die Gesichter der in die Tage gekommenen Freunde können zusätzlich „weichgezeichnet“ werden!

Am Computer selbst gibt es eigentlich keine Bearbeitungsmöglichkeit, die es nicht gibt! Witzig sind auch Programme, mit denen ihr Familie oder Freunde „hübscher“ machen könnt: so lassen sich – auch bei den Urlaubsfotos – im Nachhinein schrille Nickelbrillen oder rote Clownsnasen aufsetzen! Zusätzlich können auch Herzchen oder Blümchen in die Hände der Miturlauber „gezaubert“ werden. Und das ganze sieht auch noch gut aus. Am besten einfach mal ausprobieren! In jedem Fall lassen sich die Urlaubsfotos optisch aufwerten und mit den unterschiedlichen Effekten richtig klasse verändern – selbst Unschärfen sind damit zu bearbeiten! Einfach toll!

Am schnellsten lassen sich die bearbeiteten Urlaubsfotos Zuhause ausdrucken. Dafür reichen bereits einfache Tintenstrahldrucker völlig aus. Wer öfter Fotos ausdrucken möchte, der sollte darüber nachdenken, sich einen speziellen Fotodrucker anzuschaffen. Mit diesem Gerät werden die Urlaubsfotos qualitativ hochwertiger. Zu dem geht der Druck der Bilder einfach schneller und die Farben werden wirklich besser wiedergegeben. Ganz davon abgesehen, dass die Kosten für den Druck um einiges geringer ausfallen. Wenn dann (endlich) alle Fotos ausgedruckt sind, lassen sich die Formate – wenn notwendig – leicht ausscheiden und in das traditionelle Fotobuch einkleben. So bleibt die Erinnerung an einen schönen Urlaub für eine ganz lange Zeit erhalten – dank der digitalen Fotografie!

Direkt aus dem Computer: das Online-Fotobuch!

Fotobuch erstellen

Wenn der Urlaub bevor steht, steigt meistens auch die Laune: schließlich macht es einfach Spaß, dem Alltag für einige Wochen im Jahr mit dem Auto, Zug oder Flieger zu „entfliehen“! Dabei ist es noch nicht einmal so wichtig, wohin es geht. Wer die freien Tage richtig genießen möchte, der nimmt sich auf jeden Fall einen Fotoapparat mit in den Urlaub. Schließlich sollen die schönsten Momente, Eindrücke und Situationen z.B. in einem Online-Fotobuch „verewigt“ werden! Mittlerweile haben sich schon zwei Drittel der Deutschen für eine Digitalkamera entschieden. Im Jahr 2008 wurden bei uns allein ca. 9 Millionen davon verkauft und die meisten davon wurden auch für die Urlaubsfotos genutzt. Die Digital-Branche rund um die Fotografie boomt – und die Kunden freuen sich über die vielen Sonder- und Angebotspreise auf diesem Verkaufssektor.

Wer seine Urlaubsfotos mit einer Digital-Kamera „schießt“, der kann schon während des Aufenthaltes sein eigenes und ganz individuelles Fotobuch anlegen. Viele Hotels und auch Appartement-Anlagen bieten heute adäquate Möglichkeiten (z.B. in der Hotelhalle), einen guten Anschluss an das Internet zu bekommen. Und wer sich hier „reinklickt“, der kann auch schon los legen: viele Unternehmen bieten die unterschiedlichsten digitalen Fotobücher an – eigentlich für jede Situation des Lebens. Hier bieten die Firmen jeweils eigene Software an, die sich schnell „downloaden“ lässt – ganz legal und völlig kostenfrei! Wer gerne vorbereitet ist, der kann sich die Software auch schon Zuhause runterladen und hat während des Urlaubs die Möglichkeit, das Fotobuch auch offline zu bearbeiten. Und das bedeutet, dass für diese Zeit keinerlei Gebühren fällig werden. Das Fotobuch ist eine Erinnerung, die immer wieder Freude macht.

Wer sich für ein digitales Fotobuch entscheidet, der hat den einzigartigen Vorteil, seine Urlaubsfotos nachträglich noch bearbeiten zu können – mit der geeigneten Software und einem Klick erhält z.B. der Himmel oder auch das Meer am Urlaubsort ein traumhaftes Südsee-Blau. Und die anfangs eher weißen Gesichter bekommen in Sekunden einen Touch Braun ab – und sehen so auf der Fotografie gleich viel relaxter aus! Das geht relativ einfach über den PC und macht zu dem auch noch richtig Spaß! Tipp: wer mag, der fügt dem einen oder anderen Bild noch einen witzigen und passenden Text zu. So wird aus dem Fotobuch etwas ganz individuelles und ist somit ein echtes Unikat! Wer weitere Hilfestellung braucht – z.B. in Sachen Fotografie oder Urlaubsfotos – der findet online genügend gute Tipps & Tricks rund um diese Themen. Gleichzeitig gibt es hier auch viele Anregungen für ein modernes Layout und Erfahrungsberichte von anderen, die erzählen, wie sie ihr Fotobuch selbst gestaltet haben.

Für die schönsten Urlaubsbilder des Jahres: digitale Kameras!

Viele der oftmals sogar mühsam gemachten Urlaubsbilder fliegen Zuhause gleich in den Mülleimer: entweder ist das Motiv schlecht getroffen, der Zoom hat nicht gestimmt und das Bild ist unscharf geworden. Gründe, warum es bei der Fotografie oft nicht klappt, gibt es viele. Vor allem dann, wenn die Bilder schnell gemacht werden müssen – was gerade bei den Urlaubsfotos leider immer wieder vorkommt! Ganz ehrlich, etwas „Liebe“ und eine Prise „Können“ gehören schon dazu, damit der Spaß am Ansehen der Urlaubsfotos auch danach noch aufkommen kann. Und wie wir ja alle wissen: ein Bild sagt oftmals mehr als tausend Worte! Dies ist auch ein wichtiges Motto für die digitale Fotografie – dementsprechend trifft dies auch auf die gut gemachten Urlaubsbilder zu. Viele machen den Fehler, dass sie bei der Fotografie keinerlei System haben.

Urlaub

Es zählt ja nicht unbedingt, wie viele Urlaubsbilder gemacht werden, sondern was auf diesen zu sehen ist, oder!? Gerade im Urlaub bietet sich ein Foto-Tage-Buch an – dabei wird jeder Tag und vor allem die wichtigsten – witzigsten und unmöglichsten Ereignisse durch die Fotografie dokumentiert. So kann sich hier eine gewisse Spannung aufbauen, die beim späteren Ansehen das Ganze – vor allem für die, die nicht dabei waren – viel interessanter und nachvollziehbarer macht. Wer es sich einfach machen möchte, der nimmt eine kompakte und leicht zu bedienende Digitalkamera mit in den Urlaub – manche Modelle stellen sich z.B. automatisch auf die vorherrschenden Lichtverhältnisse ein und achten selbstständig darauf, dass die Schärfe auch stimmt. So müssen die Urlaubsfotos einfach etwas werden – und die Erinnerungen bleiben so auch viel wacher im Gedächtnis haften.

Damit es vor Ort zu keinen „Pannen“ kommt, ist etwas Planung im Vorfeld notwendig. So sollten auf jeden Fall genügend Speicherkarten (SD-Karten), das Ladegerät und die dazu gehörigen Akkus für die Digi-Kamera mitgenommen werden. Im Urlaub selbst sollte dann festgelegt werden, wer für die Urlaubsfotos verantwortlich sein möchte – am besten jeweils für den folgenden Tag. So können sich zwei oder drei Personen diesen „Job“ teilen. Und damit die lustigsten Schnappschüsse auch wirklich etwas werden, sollte die Kamera möglichst griff- und einsatzbereit sein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Moment schon längst wieder vorbei ist. Bei der digitalen Fotografie ist es auch erlaubt, ein Motiv gleich mehrmals „abzuschießen“ – das Beste bleibt und kann später in ein Fotobuch auf den Computer übertragen werden. Der Rest kann ganz einfach gelöscht werden – vollkommen ohne weitere Kosten für Entwicklung o.ä.! Tipp: die Akkus können über Nacht jeweils aufgeladen werden (den Adapter für Strom nicht vergessen!) und sind dann am Morgen wieder voll einsatzbereit! Unbedingt zusätzliche Ersatzakkus mit einstecken – falls ein Notfall eintritt, können die Akkus schnell ausgetauscht werden.

Die digitale Fotografie: was ist zu beachten!?

Das Fotografieren ist eigentlich gar nicht so schwer! Allerdings sollte das Ergebnis schon etwas mehr sein als nur „knipsen“ oder „schießen“. Es gibt natürlich auch für die richtigen Urlaubsfotos Tipps & Tricks, die beachtet werden sollten. Gute oder ordentliche Digitalkameras gibt es schon ab 99 Euro. Im Gegensatz z.B. zu den analogen Kameras funktionieren die digitalen Geräte nicht mit einem Film, diese benötigen einen einfachen Speicherchip. Das geniale ist, dass jedes Foto sofort auf einem LCD-Display zu sehen ist. Wenn also z.B. jemand die Augen genau beim „Foto-Klick“ geschlossen hatte, ist dies gleich zu sehen und dementsprechend lässt sich das Bild ganz einfach noch mal machen – bis die Urlaubsfotos möglichst perfekt sind! Zu dem gibt es hier oftmals auch keinen Sucher – das Bild bzw. der Ausschnitt lassen sich über diesen LCD-Display bestimmen – ebenfalls ganz einfach! Die digitale Fotografie macht das Arbeiten mit einer Kamera um einiges leichter – der eine oder andere muss dabei „nur“ etwas umdenken! Als Stromquelle dienen Batterien oder hochmoderne Akkus.

digitale Fotografie

Gerade bei den Urlaubsfotos soll doch etwas „rüberkommen“ – der Betrachter sollte nach Möglichkeit vieles aus dieser „eingefangenen“ Situation auch ohne Erklärung erkennen oder deuten können – z.B. wenn es in einem Fotobuch ausgedruckt wurde. Es soll Spaß, Genuss und auch Lebensfreude transportieren. Damit ein Bild richtig wirken kann, gibt es zwei mögliche Bildvarianten: das Quer- oder Hochformat! Unterstützend wirkt auch die Bildaufteilung: das bedeutet, wie die Gegenstände oder Personen im jeweiligen Bild „angeordnet“ sind. Am besten diese Anordnung im Vorfeld festlegen. Dies hilft dabei, die Aussage des Bildes zu entwickeln und dann auch (im Bild) umsetzen zu können. Dann den Ausschnitt festlegen: so dürfen die Personen nicht unbedingt zu klein im Bild zu sehen sein. Oder die Gesichter sollten nicht durch den Rand „wie abgeschnitten“ wirken. Es sei denn, es wurde „künstlerisch“ bewusst gewählt! Dann haben solche Versuche natürlich auch ihre Berechtigung.

Der Standort der Kamera ist ebenfalls sehr wichtig: die Sonne sollte dem Fotografen selbst immer in den Rücken scheinen – so gibt es keine Probleme mit möglichen Überbelichtungen. Und manchmal verändert sich die Aussage des Bildes, wenn der Standort etwas anders gewählt wird. Manche steigen dafür auf einen Stuhl oder eine Leiter. Gerade am Anfang sollten diese kleinen Experimente ruhig öfter durchgeführt werden – denn nur so lässt sich die Arbeit der Kamera wirklich „erfahren“. Bei der digitalen Fotografie ist auch zu bedenken, was sich im Hintergrund befindet – schwierige Muster z.B. von Werbeplakaten können extrem störend sein und vom Eigentlichen ganz ablenken. Es ist immer besser, wenn der Hintergrund ruhig und „zurückhaltend“ ist. Wer mit der richtigen Software die Urlaubsfotos später am eigenen PC bearbeiten will, der kann z.B. Belichtungseffekte mit einbauen und die Wirkung der Urlaubsfotos dadurch verstärken. Das macht sich in jedem Fotobuch richtig gut. Legale und kostenfreie Programme finden sich im Internet. Wichtig: immer einen Ersatzakku dabei haben und für den Notfall am besten noch zwei Batterien.

Vor- und Nachteile der digitalen Fotografie!

Die Fotobranche hat durch die digitale Fotografie einen Boom erlebt, der einer Revolution gleicht! Ein Datenstrom an Bildinformationen saust von einem Sensor zur Speicherkarte und kann dann ganz einfach auf den eigenen PC übertragen werden. Dadurch ergeben sich wahnsinnig viele und neue Bearbeitungsmöglichkeiten. Experten sind sich sicher, dass die Digital-Technik die analoge Fotografie immer mehr und mehr verdrängen wird. Die Vorteile der digitalen Geräte sind einfach enorm – und dazu kommt noch das bequeme Handling. Zwei wichtige Gründe, die für eine Anschaffung einer Digitalkamera sprechen. Die Aufnahmen können direkt kontrolliert werden. Was nicht passt oder gut aussieht, wird einfach wieder gelöscht. So lassen sich Kosten für Filme und Entwicklung locker sparen. Für Anfänger ist die Digi-Kamera nur zu empfehlen, da die Bilder (wie z.B. Urlaubsfotos) sofort begutachten lassen – so ist hier auch Platz für kleine oder große Foto-Experimente, die sich in einem Fotobuch besonders gut machen. Viele Einstellungen werden von der Kamera automatisch ausgeführt.

Die vielen hundert oder tausend Bilder – auch Urlaubsbilder – lassen sich mit einer geeigneten Software platzsparend und übersichtlich auf dem Computer zuhause archivieren oder dort in einem Fotobuch „ablegen“ – gleichzeitig sind sie jederzeit zugänglich und lassen sich auch leicht wieder finden. Durch den LCD-Bildschirm an der Kamera ist der gewählte Bildausschnitt gut zu kontrollieren. Wichtig: wenn diese Monitore zusätzlich noch schwenk- oder drehbar sind, ist das Arbeiten noch einfacher – gerade bei häufigerem Perspektivenwechsel. Die früher immer nervenden und zeitraubenden Filmwechsel während der Fotografie entfallen beim digitalen Shooting ganz. Hier sorgt ein kleiner Speicherstick dafür, dass die Bilder sicher aufgehoben sind und später z.B. direkt auf den Fernseher angesehen werden können. Und – wer viele Urlaubfotos „schießt“, der spart sich Unmengen an Filmrollen und Geld. Diese Punkte sind dafür mitverantwortlich, dass immer mehr Fans der analogen Fotografie auf die digitale Technik zurückgreifen – und nicht enttäuscht werden.

Ein Nachteil der digitalen Fotografie ist, dass sie im Gegensatz zu den analogen Kameras einen höheren Energieverbrauch haben und dementsprechend regelmäßig mit „frischen“ Akkus ausgestattet werden müssen. Wobei die Technik der neueren Digi-Modelle immer sparsamer wird. Gerade bei den sehr verbreiteten digitalen Kompaktkameras stehen oft nur wenig manuelle Einstellmöglichkeiten zur Verfügung – deshalb hat der Benutzer nur wenig eigene fotografische Gestaltungsmöglichkeiten. Vertreter der Analogen Fotografie bemängeln auch, dass der Kontrastumfang und die Farbtiefe bei der digitalen Fototechnik oft noch geringer als bei der analogen sind. Ebenfalls problematisch: der LCD-Bildschirm ist derzeit noch bei starkem Licht schlecht zu benutzen. Deshalb beim Kauf darauf achten, dass die digitale Kamera einen zusätzlichen Sucher aufweist.

Präsentation direkt am PC: Urlaubsfotos für die ganze Familie!

Gesundheit und Fitness

Wer sein Urlaubsfotos im Nachhinein der gesamten Familie und den besten Freunden zeigen möchte, der sollte sich aus der Menge der guten Bilder die lustigsten, verrücktesten, spannendsten und interessantesten aussuchen. Am besten ist es, die Urlaubsfotos in einem Fotobuch auf dem PC zu übertragen, so finden sich die ausgesuchten Urlaubsfotos immer wieder – ohne langes Suchen! Tipp: die Bilder können direkt auf dem Computer bearbeitet werden (z.B. mit Fotoshop). Hier können die Farben verändert und korrigiert oder gleich in Schwarz-Weiß gestaltet werden. Kleine Texte oder Sprechblasen lassen sich ebenfalls ganz einfach anfertigen – so wird das ganze noch etwas spannender für die spätere Präsentation.

Gerade für die Familienmitglieder ist es eine schöne Geschenk-Idee, die besten Urlaubsfotos in einem individuell angefertigten Fotobuch zusammen zu packen – so ist der Urlaub nach der Präsentation sozusagen „zum Mitnehmen“. Diese Idee kommt garantiert an – vor allem bei den Eltern. Dafür werden die Urlaubsfotos online zusammen gestellt – hier lassen diese sich auch bearbeiten – falls das notwendig ist. Viele unterschiedliche Unternehmen bieten im Netz sogenannte virtuelle Fotobuch-Varianten an. Auch für die Sparte Urlaub – und gerade für dieses Thema bieten sich frische Farben und verrückte Ideen für das Layout an. Wer sich viel Arbeit machen möchte, der kann für jedes Familienmitglied jeweils ein eigenes Fotobuch mit persönlicher Ansprache und Texten verfassen. Wenn die Urlaubsfotos fertig gestaltet sind, wird das Fotobuch einfach nur noch gebunden. Auch hier bietet das Internet gute Möglichkeiten an. Innerhalb von ein paar Tagen sind die Alben fertig und der Präsentationstag kann endlich kommen!

Für die Präsentation bieten sich zwei Arten an: einerseits können die Urlaubsbilder direkt am PC oder auch am Laptop gezeigt werden. Die andere Möglichkeit: die Bilder werden (z.B. via Beamer) an die Wand oder einer Fotoleinwand projiziert. Dafür allerdings wird weitere Technik benötigt, die zusätzlich Kosten machen würde. Diese teuren Geräte lassen sich aber auch mieten – und dies ist um einiges preiswerter. Das Bild wäre in dem Fall natürlich um einiges größer und dementsprechend von den Gästen besser zu sehen. Ganz ehrlich: das Feeling der Urlaubsfotos kommt hier auch noch intensiver rüber. Die Präsentation selbst sollte dann so ablaufen, dass jedes einzelne Bild der zusammen gestellten Urlaubsfotos kurz beschrieben wird: ganz nach dem Motto „Wer, wie, wo, was und wann!?“. Fragen der Gäste sollten möglichst gleich beantwortet werden. Übrigens: die Präsentation der Urlaubsfotos war dann erfolgreich, wenn sich die Gäste – wenigsten ein bisschen – „wie im Urlaub“ gefühlt haben. Glückwunsch!

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