Eine Reise, ganz gleich in welche Region, zu welcher Jahreszeit und aus welchem Anlass, gehört im Rückblick immer zu den Höhepunkten eines menschlichen Lebens, an die sich jeder gern erinnert. Erinnerungen allein verblassen allerdings über die Jahre hinweg sehr schnell oder werden von anderen prägenden Eindrücken überlagert. Deshalb ist es immer wieder ein Vergnügen, wenn man für sich allein oder im Kreis von Freunden oder Mitreisenden Urlaubsfotos aus vergangenen Zeiten durchblättert, die Erinnerungen auffrischt und in der Phantasie noch einmal alle Stationen und Abenteuer der Reise von damals nachvollzieht. Aus Tradition oder mangels besserer Alternativen wurden in der Vergangenheit Urlaubsfotos meist in Fotoalben geklebt, ohne dabei eine bestimmte Ordnung oder einen Zusammenhang herzustellen. Bestenfalls wurden die klassischen Fotoalben mit den Jahreszahlen versehen, in denen die Schnappschüsse aufgenommen worden sind.
Die Ansprüche der Verbraucher steigen jedoch ständig und deshalb wird das herkömmliche Fotoalbum zum Einkleben der Aufnahmen zunehmend vom Fotobuch abgelöst. Vielleicht verlangt ein Fotobuch vom Hobbyfotografen ein klein wenig mehr Aufwand bei der Erstellung und bei der digitalen Aufbereitung der Urlaubsfotos, doch die Vorteile sind so zahlreich, dass sich der Aufwand in jedem Falle lohnt. Es ist nämlich mehr als ein Sammelalbum für Fotos und gleicht eher einem Bildband, der ganz individuell eine kurze Epoche im Leben des Fotografen oder der Reisegruppe in Bild und Text wiedergibt. Wie groß der Bildanteil und wie lang der Textanteil ist und in welcher Reihenfolge die Fotos im Fotobuch verteilt werden, das bestimmt allein der Layouter des Buches, also der Fotograf selbst. Auf diese Weise kann das Album ein wertvoller ganz individuell zusammengebauter Archivband werden, der die Familienerinnerungen oder die gemeinsamen Abenteuer eines Freundeskreises über lange Zeiträume hinweg aufbewahrt und die Menschen über ihre Erinnerungen zusammen hält.
Natürlich soll niemand überfordert werden beim Anlegen eines Fotobuchs. Die einzige Voraussetzung besteht darin, seine Urlaubsfotos in digitaler Form ablegen zu können. Wer eine digitale Kamera besitzt oder mit einem Scanner umgehen kann, hat gar keine Probleme. Wer bewusst mit einer analogen Kamera arbeitet oder sich einfach noch nicht auf einen digitalen Fotoapparat umgestellt hat, der kann seine Papierabzüge auch von einem Dienstleister zu einem Pauschalpreis einscannen lassen. Die Fotos werden dann auf eine CD oder DVD gebrannt, so dass der Inhaber sie ablegen oder auf seinen eigenen Computer übertragen und dort in den passenden Verzeichnissen archivieren kann. Soll dann später aus einer bestimmten Auswahl von Schnappschüssen ein Fotobuch zusammengestellt werden, genügt es, die gewünschten digitalen Bilddateien und die selbst geschriebenen Text des Bandes über einen Web-Browser auf die Site des Dienstleisters hochzuladen. Der Fotobuch-Dienstleister produziert dann genau nach den Vorgaben des Kunden das gewünschte maßgeschneiderte Fotobuch.
Das Aussehen und die Aufmachung eine Fotobuchs hängt nur von zwei Faktoren ab. Zum einen von der Phantasie und den Vorstellungen des Fotografen und dem Material an Texten und Urlaubsbildern, das er für die Produktion seines Fotobuchs zur Verfügung stellt. Zum anderen vom Angebot des Dienstleisters, das auf der jeweiligen Website in allen Einzelheiten vorgestellt wird. Zur äußeren Form gehören das Format des Bandes, der Seitenumfang, die Ausrichtung (hoch oder quer), die Papierart der einzelnen Seiten und deren Stärke und Farbe, die Bindung der Seiten und das Material und das Muster des Umschlags. Die Wirkung und die Ausstrahlung, die ein Fotobuch beim Durchblättern hat, hängt natürlich auch von der Seitengestaltung ab, für die der Fachbegriff Layout verwendet wird. Mit Layout ist die Anordnung der Bilder und der Texte auf einer Seite gemeint. Die Seitengestaltung kann allein vom Fotografen bestimmt werden, oder der Dienstleister wird beauftragt, nach bestimmten Vorgaben das Layout selbst vorzunehmen.
In beiden Fällen muss der Fotograf dem Dienstleister das Bildmaterial und die Texte zur Verfügung stellen, also über den eigenen Browser auf dessen Website hochladen. Dazu müssen die Urlaubsbilder digital vorliegen, d.h., sie müssen entweder direkt mit einer digitalen Kamera aufgenommen worden sein oder als Aufsichtsvorlage aus Papier auf einem Flachbett-Scanner eingescannt worden sein. Auch einen Kodak-Foto-CD kann natürlich als Speichermedium verwendet werden, von der aus die Fotodateien auf die Dienstleister-Site hochgeladen werden können. Von der Qualität der zur Verfügung gestellten Bilddateien hängt natürlich auch die Qualität des Fotobuchs ab. Dabei ist nicht nur die optische bzw. künstlerische Qualität der Urlaubsfotos gemeint, sondern vor allem die technische Qualität, also die Auflösung der Bilddateien. Soll ein Fotobuch ausschließlich digital vorliegen, also als PDF-Datei, dann genügen 72 dpi als Auflösung. Für ein gedrucktes Fotobuch müssen alle Bilddateien unbedingt mit einer Auflösung von 300 dpi aufgenommen oder eingescannt worden sein.
Wer auf seinem eigenen Rechner über ein Bildbearbeitungsprogramm verfügt, kann die Ausstrahlung der Aufnahmen vorab beeinflussen. Die technische Bildauflösung der Dateien sollte jedoch nicht im Nachhinein manipuliert werden. Zwar kann das Programm zu niedrig aufgelöste Bilder interpolieren, also Bildpixel hinzufügen, doch darunter leidet die Bildschärfe und die optische Qualität der Aufnahmen. Bei guter Beherrschung der Bildbearbeitungs-Software können die Urlaubsfotos natürlich noch mit spannenden und überraschenden Effekten und Stimmungen optimiert werden. Auch die Zusammenstellung der Texte sollte sehr sorgfältig vorgenommen werden, damit man sich später beim Durchblättern des Fotobuchs nicht immer wieder über denselben einmal übersehenen Fehler ärgert. Grundsätzlich sollten alle Urlaubsbilder eine Bildunterschrift aufweisen, die ganz einfach beschreibt, was oder wer auf dem Foto zu sehen ist. Zwischen den Aufnahmen kann z.B. ein Text mit einer ausführlichen Reisebeschreibung oder einer Einleitung, wie es zu dieser Urlaubsreise kam, geschrieben werden. Auch ein persönliches Reisetagebuch, das die Gefühle während der Reise dokumentiert, ist eine Super-Ergänzung in einem individuellen Bildband.
Die Motivauswahl und die optische Ausstrahlung der Urlaubsfotos ist natürlich das Herzstück eines Fotobuchs, auf das es eigentlich ankommt. Aber ob ein Fotobuch ein wirklicher Erfolg wird als Archivband und vor allem beim Durchblättern allein, in der Familie oder im Freundeskreis, hängt von seiner gesamten Ausstrahlung ab. Und die wird in hohem Maße von seiner äußeren Aufmachung bestimmt. Der erste Eindruck, den ein Bildband auf einen Betrachter ausstrahlt, ist seine Größe. Fotobücher können je nach Angebotsspektrum und Leistungsfähigkeit des Dienstleister in allen erdenklichen Größen und Formaten produziert werden. Grenzen werden dabei nur durch die handelsüblichen Papierformate der Papierfabriken und durch die Druckmaschinen des Dienstleisters oder der Druckerei, mit der er zusammenarbeitet, gesetzt. Natürlich bestimmt auch die Art der Motive, die mit dem Band präsentiert werden sollen, die Wahl des Buchformates.
Zuerst sollte sich jeder Kunde überlegen, ob er ein Fotobuch im Hoch- oder im Querformat gestalten möchte. Bestehen die Motive mehrheitlich aus Porträt-Aufnahmen, die selbst im Hochformat geschossen wurden, bietet sich auch für das Buch ein Hochformat an. Sollen vor allem Urlaubsfotos abgedruckt werden, die als Landscape, also im Querformat oder gar als Panorama-Aufnahmen vorliegen, ist es nahe liegend, auch den Bildband im Querformat anzulegen, da auf diese Weise die Aufnahmen viel besser zur Geltung kommen. Serien mit Urlaubsfotos werden meistens von Landschaftsaufnahmen bestimmt, die große Räume darstellen und damit im Idealfall auch selbst großformatig sind. Für ein Reisefotobuch, das vorrangig Urlaubsbilder abbildet, sollte deshalb mindestens DIN A4 als Format gewählt werden. Ein größeres Format, beispielsweise DIN A3, ist aus produktions- und drucktechnischer Sicht bei den meisten Anbietern auf kein Problem.
Soll der Bildband einen großen Textanteil aufweisen, wenn der Fotograf oder der Reisende also viel zu erzählen hat und den Text durch seine Urlaubsbilder an der ein oder anderen Stelle auflockern möchte, dann liegt es nahe, ein Hochformat zu wählen. Die meisten Bücher liegen im Hochformat vor, weil sie sich durch die geringere Zeilenbreite deutlich besser lesen lassen. Auch kleinere Formate, beispielsweise DIN A5, also das klassische Postkartenformat, haben als Fotobuch ihren Sinn. So kann wie bei einer Ansichtskartensammlung jede Seite mit einem ganzseitigen Motiv ausgefüllt sein. Ein Album im Format DIN A6 ist kann eine Sammlung ausdrucksstarker Porträt-Aufnahmen einer Person enthalten, die als liebevolles und sehr individuelles Geschenk für den Porträtierten oder als Geschenk von ihm oder ihr für einen anderen nahe stehenden Menschen verwendet wird. Wer sich also mit einem selbst gestalteten Fotoalbum einen bleibenden Wert schaffen möchte, sollte sich vorher gründlich Gedanken über den Zweck des Bandes machen. Die hierfür investierte Zeit zahlt sich allemal aus.
Ein Buch berührt die Sinne der Leser und der Betrachter. Jedes Buch hat nicht nur eine optische Ausstrahlung, sondern auch eine haptische. Es lässt sich also anfassen und fühlen. Die haptische Ausstrahlung des Fotobuchs wird über das verwendete Papier vermittelt. Die Wirkung des Papiers, aus dem die Seiten im Innenteil und der Umschlag produziert worden sind, hängt nicht zuletzt von seiner Grammatur ab, also der Stärke der Seiten. Aber auch die Oberflächenbeschaffenheit, also die Struktur des Papiers, verändert die Ausstrahlung eines Bandes. Weist der Bildband vor allem Urlaubsfotos auf, könnte vorzugsweise ein gestrichenes oder ein Hochglanzpapier eingesetzt werden. Die Urlaubsfotos wirken dann wie in professionellen Reiseprospekten und machen die aufgenommene Landschaft vielleicht noch schöner, als sie in Wirklichkeit war. Ein ungestrichenes naturbelassenes Papier mag für manchen Fotografen die erste Wahl sein, wenn statt Urlaubsfotos Porträt-Aufnahmen oder Szenen aus einer Menschenmenge dargestellt werden. Diese Papiersorten können über Schönheitsfehler in der Aura der aufgenommen Personen leichter hinwegtäuschen und haben eine natürlichere Ausstrahlung.
Beim Herausziehen des Fotobuchs aus einem Regal vermittelt der Umschlag den ersten Eindruck. Die Umschlagproduktion lässt viele Alternativen zu. Ein Umschlag kann wie bei einem Hardcover-Buch starr oder wie bei einem Taschenbuch flexibel sein. Er kann eine stumpfe Oberfläche aufweisen oder lackiert sein und somit glänzen. Glatte Umschläge fühlen sich ganz anders an als Oberflächen, in die eine Struktur eingeprägt worden ist. Manche Dienstleister bieten sogar die Möglichkeit an, schon auf die erste Umschlagseite ein Urlaubsfoto zu drucken, das beispielsweise stellvertretend für den Inhalt des Bandes ausgewählt worden ist. Die beiden Umschlagseiten können auch bereits vorgefalzt worden sein, so dass sie nach dem Aufschlagen nicht wieder von allein zuklappen.
Soll ein ganz edles Fotobuch in Auftrag gegeben werden, so sollte auch die richtige und passende Bindung gewählt werden. Viele Broschurbände wie Taschenbücher werden mit einer Klebebindung zusammengehalten. Die erfüllt ihren Zweck und stellt bei handwerklicher guter Ausführung sicher, dass auch nach mehrmaligem Durchblättern keine Seiten aus dem lieb gewonnenen Band herausfallen. Weist das Album aber nicht nur Urlaubsfotos, sondern eher Personenaufnahmen auf und soll vielleicht als Familienarchiv dienen, dann ist eine hochwertige Fadenheftung einer preisgünstigeren Klebebindung vorzuziehen. Die Fadenheftung macht ein unbeabsichtigtes Heraustrennen von Seiten quasi unmöglich. Darüber hinaus sind beim Aufschlagen des Bandes die Fäden sichtbar, die die Bögen zusammenhalten und damit für eine gemütliche Ausstrahlung sorgen. Eine Fadenheftung sorgt allerdings bei der Produktion für deutlich höhere Kosten und wird deshalb auch nicht von jedem Dienstleister für jeden Zweck angeboten.
Neben den bereits genannten Alternativen, mit denen ein Fotobuch inhaltlich und äußerlich gestaltet werden kann, hat der Kunde die Möglichkeit, eine weitere grundlegende Entscheidung zu treffen. Denn neben der klassischen Papierform kann ein Fotoalbum auch digital vorliegen. Ein digitales Fotobuch ist auf den ersten Blick nichts anderes als eine einzige Datei, die auf einem Computer oder einem anderen Speichermedium abgelegt werden kann. In der Regel wird für diese Datei das PDF-Format gewählt, so dass ein digitales Fotobuch auch als PDF-Fotobuch bezeichnet werden kann. Nach dem Öffnen der Datei auf dem Computer wird das Album je nach Einstellung seitenweise oder jeweils als Doppelseite auf dem Bildschirm dargestellt. Die Darstellungsgröße ist beliebig variabel und kann sowohl als Briefmarke in einer Ecke des Monitors oder in voller Größe Bildschirm füllend platziert werden. Außerdem bietet ein PDF-Fotobuch die Möglichkeit, einzelne Motive, z.B. die Urlaubsfotos vom letzten Segeltörn, auf Monitorgröße aufzuziehen, um mit dem Motiv zu spielen oder im Detail zu betrachten.
Soll das Album ausschließlich als PDF-Datei vorliegen, genügt es, wenn alle Urlaubsfotos oder sonstigen Aufnahmen in den Originalabmessungen mit einer Auflösung von 72 dpi vorliegen. Das ist die Standard-Bildauflösung für Computer-Monitore. Durch eine Optimierung der Bildauflösung kann auch der Speicherumfang des digitalen Fotoalbums reduziert werden. Das Monitore mit einem anderen Farbsystem arbeiten als Druckmaschinen, müssen die Urlaubsbilder und alle anderen Bilder unabhängig vom Motiv hinsichtlich ihres Farbmodus umgestellt werden. Diese Einstellung kann natürlich der Dienstleister vornehmen. Wenn jedoch von vornherein feststeht, dass der Bildband nur digital produziert werden soll, können die Arbeiten schon zu Haus mit einem Bildbearbeitungs-Programm vorgenommen werden, um eine kostengünstige Produktion sicher zu stellen. Ein digitales Fotoalbum hat den großen Vorteil, dass es sicher archiviert werden kann. Es kann auf der Festplatte des PCs oder auf einem externen Datenträger, wie einer CD oder einer DVD, gespeichert werden.
Viele Kunden entscheiden sich für ein PDF-Fotobuch, weil es keinen räumlichen Platz in Anspruch nimmt. Ein großer Vorteil ist aber auch, dass die im Album zusammengefassten Urlaubsbilder schnell und unkompliziert an Freunde verschickt werden können. Die Zeiten, in denen die schönsten Urlaubsbilder als unendliche großer E-Mail-Anhang die Empfänger der Mail verärgert haben, sind damit vorbei. Eine PDF-Datei kann Hunderte von Seiten und Fotos umfassen und sprengt den Rahmen des Mail-Accounts damit noch lange nicht. Ob es für den einzelnen Kunden nun wirklich von Vorteil ist, sein digitales Fotoalbum per Mausklick zu vervielfältigen und an seine Freunde zu verschicken, anstatt sich zu Haus im gemütlichen Kreis zu treffen, mag dahingestellt bleiben. Es passt aber allemal in die Welt der Social Communities, die von Facebook, Youtube und anderen Portalen geprägt worden sind.
Jeder Reisende oder Fotograf, der seine Urlaubsfotos archivieren, präsentieren, sortieren oder kommentieren möchte, dem steht mit einem Fotobuch ein äußerst flexibles und individuelles Medium zur Verfügung. Durch die Kombination von Fotografie und Text kann die Aussage der Motive noch verstärkt werden und die Fotoserien können zu einem richtig aussagekräftigen und wertvollen Bildband werden. Jeder Fotograf und jeder Reisende kann sich damit seinen eigenen Reiseführer zusammenstellen, ihn an Freunde und Bekannte weitergeben oder mit dem nächsten Urlaub ergänzen. Niemand schaut sich gern die bunt durcheinander gewürfelten Urlaubsfotos seines Nachbarn an – bekommen die Motive jedoch eine passende Bildunterschrift und werden in einen lesenswerten Kontext eingebettet, dann werden auch Urlaubsfotos zu kleinen Kunstwerken.
Ein Kunde sollten sich von den vielen aufgeführten Gestaltungsmöglichkeiten für ein Fotobuch allerdings nicht einschüchtern lassen. Die meisten Aufgaben übernimmt der Dienstleister. Für den Kunden laufen alle Arbeitsschritte beinahe intuitiv ab. Nachdem er sich für einen Fotobuch-Dienstleister entscheiden hat, legt er auf dessen Website fest, welches Format und welchen Umfang sein Album aufweisen soll. Er entscheidet sich per Mausklick für eine der angebotenen Papierarten und Gestaltungsalternativen für den Umschlag. Dann legt er fest, ob er den Fotomotiven auch Texte hinzufügen möchte und wählt zum Schluss eines der verfügbaren Layout-Muster für die Seitengestaltung. Liegen die Aufnahmen und bei Bedarf die Texte, die er veröffentlichen möchte, bereits auf seinem Rechner, kann er sie mit wenigen Mausklicks auf den Server des Anbieters hochladen. Der Auftrag wird nun innerhalb weniger Tage vom Dienstleister ausgeführt und das fertige Fotoalbum dem Kunden per Post zugestellt. Ein PDF-Fotobuch kann noch schneller produziert werden – der Kunde findet es nach wenigen Tagen in seinem E-Mail-Briefkasten wieder oder lädt es sich mit einem Mausklick von der Site des Dienstleisters auf seinen PC herunter.
Jedermann entscheidet natürlich selbst, ob er seine Urlaubsfotos in einem Schuhkarton aufbewahrt, in ein klassisches Fotoalbum klebt oder sich nach seinen eigenen Vorstellungen und Phantasien einen gedruckten oder digitalen Bildband anfertigen lässt. Ein Fotobuch begeistert jedoch durch seine vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die neue Produkte ermöglichen und mehr Zielgruppen erreichen. Ein PDF-Album kann auf der eigenen Homepage öffentlich ausgelegt oder per Mausklick an alle Teilnehmer einer Reisegruppe verschickt werden. Ein gedrucktes Album im A5-Format dient mit den Porträts der verflossenen Liebhaberinnen ist eine lebenslange einmalige Erinnerung, die auch in späteren Jahren ihren Reiz nicht verlieren wird. Ein großes Querformat auf Hochglanzpapier kann als Bildband für besuchte Landschaften präsentiert und durch ganz persönliche Texte ergänzt werden. Und wer die mit einer Digitalkamera geschossenen hoch aufgelösten erotischen Aufnahmen mit seinem Partner oder seiner Partnerin für alle Ewigkeiten festhalten möchte, dem wir ein gestrichenes gelbfarbenes A4-Papier in einem fadengehefteten Festeinband nur recht und billig sein.
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