Die Abgasuntersuchung sollte in puncto Auto und Verkehr auch niemals außer Acht gelassen werden, sie ist unabdingbar und durchaus notwenig. Sogar den Politikern ist der Kampf gegen den gesundheitsgefährdenden Feinstaub wichtiger den je, davon sollte man eigentlich ausgehen können. Denn immerhin werden jährlich in den einzelnen Städten und Gemeinden immer neue Umweltzonen benannte und auch ausgewiesen. Das ist ja alles sehr löblich, aber wird denn hier auch genügend kontrolliert und überwacht. Wie ist denn das eigentlich mit der Überprüfung der Fahrzeuge, die in diesem Bereich fahren. Denn von außen sieht man einem Fahrzeug ja nicht an, ob es eine sogenannte Dreckschleuder ist. Zwar gibt es ja die Abgasuntersuchung, die ja bekannter weise alle 2 Jahre vom TÜV gemacht werden muss, doch ob das alles wirklich mit aktivem Umweltschutz zu tun hat, bleibt dahingestellt.
Ja das kann schneller gehen, als sich man einer vorstellen kann, aber was ist denn in solch einem Fall in puncto Auto und Verkehr zu tun. Hier sind die Pannenhelfer gefragt, die das Auto wieder zum Fahren und den Verkehr wieder zum Rollen bringen, wahre Engel wird hier so manch einer denken. Im letzten Jahr mussten allein die Pannenhelfer an die 800.000 Mal ausrücken, um hier Starthilfe zu leisten. Wenn man bedenkt, dass es täglich 2000 Einsätze für die mobilen Pannenhelfer waren, so ist dies doch schon sehr beachtlich. Aber man muss doch eigentlich gar nicht die Hilfe der Profis gar nicht unbedingt in Anspruch nehmen, wenn man sich ein wenig mit der Materie beschäftigt hat. Notwenig ist hierfür nur ein wenig Rüstzeug, wie ein Starterkabel, welches immer im Auto sein sollte. Wenn man jetzt noch genau weiß, wie man dies benutzt, ist man aus dem Schneider und kann auf die Pannenhelfer gut verzichten.
Man fragt sich ja oft, wie gefährlich man eigentlich als Fußgänger lebt oder besser gesagt leben muss. Eigentlich müsste ja jeder wissen, wozu Zebrastreifen dienen, die sich bei dem Thema Auto und Verkehr auskennen. Aber das scheint nicht sie Regel zu sein, denn man schon deutlich sagen, dass die Rücksicht von Autofahren deutlich im Bezug auf die Fußgänger, zurückgegangen ist. Eigentlich haben an den Übergängen für Fußgänger, die Autofahrer die Pflicht und Schuldigkeit, hier besondere Rücksicht zu üben und den Fußgängern ein gefahrloses Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Besonders an Zebrastreifen sollte bedacht und vorausschauend gefahren werden, was durchaus nicht mehr der Fall ist. Besonders deutlich wird das unmögliche Fahrverhalten, wenn sich alte und gebrechliche Menschen am Fahrbahnrand befinden und vergebens versuchen, die Fahrbahn zu überqueren. Hier sollte man doch in Zukunft als verantwortungsvoller Fahrer ein wenig mehr Rücksicht nehmen, ein guter Vorsatz für 2009, oder?
Eigentlich eine pfiffige Idee, aber genau die soll jetzt blockiert werden, da fragt man sich doch, in welchem Land man eigentlich lebt. Neben der Kontrolle sollten aber die Überwege an sich überdacht werden. Ist es nicht besser, wenn diese mehr auffallen würden. Pfiffige Menschen in einer Gemeinde in Deutschland, haben auch darüber nachgedacht und einen Zebrastreifen mit LED-Beleuchtung in Betrieb genommen. Besonders positiv anzumerken ist hierbei das Faktotum, dass sich Fußgängerüberweg direkt bei einer Grundschule und einer angegliederten Hauptschule befand. Leider haben verstockte Beamte geblockt und dies, obwohl die Kinder alle bestätigt haben, dass sie sich sicherer fühlten. Die Begründung der Beamten für die Entfernung der LED-Beleuchtung war, dass es in der STVO keine solche Regelung gibt. Fadenscheinig und bequem ist die Absage obendrein.
Alle Kat-Nachrüster sind jetzt in den Mühlen der Behörden. Sicher lässt sich über den Sinn der der Umweltplaketten diskutiert und heftig gestritten, aber nichtsdestotrotz muss doch irgendetwas für den Umweltschutz getan werden. Aber eigentlich sollten sich alle Autofahrer im Klaren darüber sein, wer in die Großstädte des Landes will, braucht die Umweltplakette. Nun gibt es ja hierzulande nicht nur die normalen Besitzer eines Personenkraftwagens, sonder auch viele Besitzer eines Wohnmobils oder eines Kleintransporters. Und gerade die Personen sind jetzt in die Mühlen unserer ach so beliebten Bürokraten geraten. Hier kommt erschwerend hinzu das die Besitzer aus Kostengründen ihre Fahrzeuge in Österreich umrüsten lassen und alle notwendigen Gutachten auch von dort erhalten. Diese werden in Deutschland nur deshalb nicht anerkannt, obwohl die Fahrzeuge die gelbe Plakette haben, weil ein Behördenkampf zwischen Österreich und Deutschland wohl zum Hobby der Bürokraten geworden ist. Einfach nur suspekt.
Das neue Autojahr hat gerade eben erst begonnen und schon reden die Experten der Branche von der Autokrise für 2009 schlechthin. Sie habe Deutschland auch 2009 fest im Griff, was nicht letztlich dazu führen wird, dass der Autohandel stagnieren wird. Das betrifft gleichermaßen die Hersteller in der Automobilbranche als auch die Zulieferbetriebe in der Branche. Weiterhin geht die Angst bei vielen Angestellten in der Automobilbranche um und dies nicht zu Unrecht. Immer mehr Betriebe müssen langjährige Mitarbeiten in die Kurzarbeit schicken und nicht selten drohen diesen dann nach einer gewissen Zeit auch die Entlassung. Viele kleine Autohändler werden wohl auch in 2009 Konkurs anmelden müssen und in die Insolvenz gehen müssen. Fazit ist eigentlich, dass man in manchen Fällen als Autofahrer sogar von der bedrohlichen Misere profitieren kann, denn es wird ein Konkurrenzkampf unter den Automobilherstellern vorherrschen, der Preisnachlässe mit sich ziehen wird.
Carsharing ist im eigentlichen Sinne die gemeinschaftliche und organisierte Nutzung eines Autos. Ein sehr gut durchdachtes Projekt, was sich besonders für Personen auszahlt, die eigentlich unregelmäßig mit dem Auto am Verkehr teilnehmen und meistens mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Die Carsharingfirmen haben hier eine Möglichkeit geschaffen, auch diesem Personenkreis von einem bestimmten Knotenpunkt ihrer Reise aus, auch auf ein Auto umsteigen zu können. Man kann ein Fahrzeug in der Regel von einem gemieteten Parkplatz der in der Nähe der Knotenpunkte abholen, wenn man es zuvor im Internet oder telefonisch angemietet hat. Für Besitzer von Jahreskarten für die öffentlichen Verkehrsmittel stehen sogar Sonderkonditionen für die Anmietung der Autos zur Verfügung. Der Kunde schließt in der Regel aber einen einmaligen Vertrag oder hinterlegt eine Kaution. In anderen Fällen ist auch die Zahlung einer Aufnahmegebühr oder sogar eine Mitgliedschaft möglich, für die Personen günstig, wenn das Carsharing öfter genutzt werden sollte.
Ganz wichtig in diesen Tagen ist es besonders auf die Sicherheit im Verkehr zu achten. Das bedeutet nicht nur, dass man bei den widrigen Witterungsbedingungen bei Eis, Schnee und Glätte besonders angemessen fahren sollte sondern durchaus auch, dass die Kennzeichen gut sichtbar am Auto zu erkennen sind. Ist die nicht der Fall, gibt es erhebliche Strafen. Da sollte man sich doch lieber für das Freimachen des Autos ein wenig mehr Zeit nehmen und nicht nur die Scheiben mit einbeziehen, sondern auch die Nummernschilder. Wer hier erwischt wird, kann gleich einmal 50 Euro hinlegen, was nicht gerade ein Pappenstiel ist. Allerdings braucht man auch gar keinen Widerspruch hiergegen einzulegen, denn im Bußgeldkatalog ist vermerkt, dass ein Kennzeichen am Auto wie vorgeschrieben ausgestattet sein sollte. Man muss also die Ortskennung, die Buchstaben und die Zahlen ganz deutlich erkennen können. Wenn festzustellen ist, dass der Fahrzeughalter wissentlich sein Nummerschild verdreckt lässt, kann mit einem zusätzlichen Punkt in Flensburg geahndet werden.
Fahrgemeinschaften sind ein guter Ansatz, um den Verkehr zu entlasten. Mit den Fahrgemeinschaften wird es möglich, dass mehrere Autofahrer gemeinsam fahren und sich im wöchentlichen Rhythmus abwechseln. Leider hat sich in der Vergangenheit des Öfteren gezeigt, dass die Pendlergemeinschaften nicht gut organisiert sind. Jetzt haben kluge Köpfe sich das Internet zunutze gemacht und bieten auf Pendler.de einen gut organisierten Onlineservice an. Es ist sogar möglich eine günstige Verbindung mit Bus und Bahn zu erfahren, wenn man das Auto im Verkehr nicht nutzen kann. Der Service, der von allen Autobesitzern und allen Mitreisewilligen gleichermaßen genutzt werden kann, ist selbstverständlich kostenlos. Die Nutzer können auf der Internetseite ganz schnell und einfach ein Gesuch für eine Mitfahrgelegenheit schalten. Hierbei ist es auch gleich ob diese eine einmalige Sache bleiben wird oder ob regelmäßig mitgefahren werden soll. Auch für die Besitzer von Autos, die eine Mitfahrgelegenheit anbieten ist dies der optimale Platz im Internet.
Eines ist sicher, in der Dunkelheit sind Autofahrer im Verkehr, einem erhörten Unfallrisiko ausgesetzt. Es ist einfach gefährlicher im Dunkeln Auto zu fahren, als am Tage. Besonders in diesen Tagen, an denen die frühe Dunkelheit noch vorherrschend ist, sollte man lieber mit erhöhter Bremsbereitschaft fahren. Es wird von vielen Experten auf dem Gebiet Auto und Verkehr darauf hingewiesen, dass man vorsichtiger und bremsbereiter fahren sollte, um einer möglichen Unfallgefahr aus dem Wege gehen zu können. Auch ist in einigen Regionen unseres Landes in der Zeit der frühen Dunkelheit oder Dämmerung verstärkt mit wechselndem Wild zu rechnen und dies ist eine Gefahr, die nicht unterschätzt werden sollte. Hier sollte es gleich heißen, runter vom Gas und bremsbereit sein. Leider ist immer noch festzustellen, dass einigen Fahrern es anscheinend völlig egal ist, dass sie durch ihr Fahrverhalten immer mehr die anderen Verkehrsteilnehmer gefährden.
Dass es momentan für die Automobilindustrie alles andere als rosig aussieht, ist ja hinlänglich bekannt, aber jetzt versuchen die Hersteller ihre Kunden mit sparsamen Modellen, zu einem Kauf der Autos anzuregen. Eins ist ja bekanntlich im Zusammenhang Auto und Verkehr so sicher wie das Ahmen in der Kirche, nämlich die Tatsache, dass die Hoffnung die Letzte ist, die sterben wird. Davon gehen die Hersteller wohl aus, und halten sich mit Eigenmotivation und Selbsttröstung über Wasser. Trotzdem wissen die Hersteller auch, dass Autos zum Verkehr gehören und notwendig sind, um sich fortbewegen zu können. Mit den günstigen Angeboten, die für 2009 erwartet werden, wollen die Automobilkonzerne wieder mehr Kunden auf die Straße zurückholen, um selber nicht in die Insolvenz gehen zu müssen. Ob dies alles so klappen beliebt mit Sicherheit abzuwarten.
Sollten in einem freien Land nicht auch die freien Bürger selber entscheiden können, ob sie mit einem Auto am Verkehr teilnehme, wollen oder nicht. Das kann man nur unterstützen, denn trotz aller technischen Raffinessen und des technischen Fortschrittes, bleibt ein Auto doch ein großes Umweltrisiko. Es ist am umweltfreundlichsten wenn es gar nicht erst gefahren wird. Wenn man sich einmal die Arbeitsmarktlage und die Prognosen für die Konjunktur vor Augen hält, wird man feststellen, dass bei dem Normalverdiener, sowieso nicht genug Geld vorhanden sein dürfte, um sich einen neuen teuren Wagen zu zulegen. Das wird sich auch nach Meinung von führenden Wirtschaftsexperten nicht ändern. In der Regel ist bei einem normal verdienen Menschen noch nicht einmal genug Geld vorhanden, um sich irgendwelchen Luxus anzuschaffen und dazugehört nun eben auch einmal ein Auto.
Die Nachfrage nach Autos soll 2009 enorm angehoben werden, indem eine sogenannte Abwrackprämie für alte Autos vom Staat bewilligt wird. Die abgegebenen Beschlüsse sollen die Belebung des Verkehrs fördern und die Automobilindustrie stärken und sind der zweite Teil des Paketes zur Stützung der Konjunktur in Deutschland. Die Abwrackprämie, die in Zukunft als Umweltprämie bezeichnet werden wird, kann von einem Fahrzeughalter beantragt werden. Die Voraussetzung ist hierbei allerdings, dass man über ein Fahrzeug verfügt, welches mindestens 9 Jahre alt ist und für mindestens 1 Jahr auf den momentanen Halter zugelassen sein muss. Weiterhin muss man als Fahrzeughalten nachweisen, dass man das Altfahrzeug verschrottet hat und sich einen Neuwagen oder einen Jahreswagen mit Euro 4 zugelegt hat. Die Höhe der Umweltprämie beläuft sich 2500 und wird noch bis zum 31.12.2009 gewährt.
Das Kaufverhalten der Deutschen was das Auto anbelangt, ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Die Bundesregierung reagierte mit dem Maßnahmepaket zur Beschäftigungsabsicherung, welches einen befristete Kraftfahrzeugsteuerbefreiung mit sich bringt. Die gegenwärtige Kraftfahrzeugsteuer wird dann im zweiten Schritt, wenn es technisch möglich sein sollte, auf eine emissionsbezogene Kraftfahrzeugsteuer um gestellt. Allerdings sollte die Umstellung bis zum 01.07.2009 passieren, denn dann wird Planungssicherheit für den Käufer erlangt und gleichzeitig Rechtsklarheit geschaffen. Hierdurch soll ein zentraler Anreiz zum Kauf geschaffen werden, allerdings sollte sich der Kauf auf besonders sparsame und schadstoffarme Autos konzentrieren. Das macht unbedingt Sinn und dürfte auf keinen Fall verwässert werden. Die Steuerbefreiung für CO2-arme Autos kann sich auch konjunkturpolitisch positiv auswirken.
Dieselfahrzeuge werden immer noch als unbekannte Stinker bezeichnet und dies nicht erst seit der Einführung der Umweltzonen. Durch diese Umweltzonen sollte ja eigentlich die Belastung durch den Feinstaub in den Innenstädten reduziert werden und auch deshalb wurden die alten Stinker aus diesen Zonen verbannt. In die Umweltzonen dürfen die alten Modelle der Dieselfahrzeuge nur noch fahren, wenn sie entsprechend nachgerüstet worden sind und zwar mit einem sogenannten Rußpartikelfilter. Für diesen Rußpartikelfilter erhält der Halter des Autos dann die gelbe Plakette und er könnte von Rechtswegen die Innenstadt befahren. Die neuen Dieselfahrzeuge werden jetzt serienmäßig mit dem Filter versehen, aber ob dies letztendlich auch etwas für die Umwelt bringen wird, sei ganz deutlich dahingestellt. Bis jetzt werden keine Kontrollen durchgeführt, was Einhaltung der geforderten Abgaswerte anbelangt.
Es ist in der Regel ja heute so, dass jeder ein Auto braucht und hierbei ist es auch egal, ob es nun ein Neuwagen oder ein Gebrauchtwagen sein sollte. Bei einem Gebrauchtwagen stehen einen jedoch mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, wenn es um den Kauf dieses Autos geht. Eine Möglichkeit wäre sicherlich bei einer Gebrauchtwagenversteigerung beizuwohnen, die wird auch von Behörden durchgeführt, um dort ein Auto zu erwerben. Hierbei ist es durchaus möglich, dass man einen guten Wagen zu einem Schnäppchenpreis ersteigern kann, wenn man Glück hat. Allerdings sollte man auch dabei immer ein Stück walten lassen, denn man kann hier auch auf die Nase fallen, wenn man die Katze im Sack kauft. Die Autoauktionen sind auch sinnvoll, wenn man ein bestimmtes Preislimit nicht überschreiten darf. Hierbei ist es auch wichtig, dass man sich dem Kauf über den aktuellen Marktwert des Autos, welches versteigert werden soll, informiert.
Wenn man sein Fahrzeug verkaufen möchte, dann sollte man über den ungefähren Marktwert seines Wagen schon im Klaren sein. Das kann man immer nur mit einer Fahrzeugbewertung herausfinden, denn nur so kann ein fairer Marktwert ermittelt werden. Diese durchzuführen, stehen den Haltern die unterschiedlichsten Möglichkeiten zur Verfügung. Einmal kann man dies natürlich bei einem Sachverständigen ermitteln lassen. Hier wird sich immer ein sehr exakter Wert bemessen lassen, aber sicherlich ist diese Ermittlung auch nicht ganz kostenlos. Will man aber nur eine allgemeine Marktwertermittlung, die sich an den allgemeinen Kriterien orientiert und nicht auf Besonderheiten eingeht, dann ist es ratsam, eine Onlinefahrzeugbewertung durchzuführen. Im Netz werden die Bewertungen nach den üblichen Listen vorgenommen, auf den die Preise für die Fahrzeuge vermerkt sind. So ist es möglich, reale Preise einer bestimmten Marke oder eines Modells mit der entsprechenden Motorisierung ermitteln.
Das Auto ist eine der bahnbrechenden Erfindungen unseres Planeten und keine andere Erfindung hat so viel verändert. Hierdurch hat der Mensch die Möglichkeit erhalten, sich individuell fortzubewegen. Das Auto erfüllt das verlangen nach Mobilität und es schafft gleichermaßen Flexibilität und Mobilität, was auch soviel wie Unabhängigkeit bedeutet. Das Auto bescherte den Menschen aber auch viele Nebeneffekte, die nicht als so positiv beschrieben werden können. Denkt man nur an die vielen Unfallopfer und die Umweltverschmutzung. Mit dem Auto kam auch die Abhängigkeit vom Öl, dass auch heute leider immer noch als Grundlage der Fortbewegung gilt.
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